Übergriffe und Gewalt sind kein adäquates Mittel

Der DITIB-Dachverband, ihre Landesverbände und die darin vertretenen DITIB-Ortsgemeinden distanzieren sich mit Nachdruck von dem tätlichen Angriff auf ein Kamerateam des SWR vor einer Moschee. Wir verurteilen diese Gewalttat, für die es keine Rechtfertigung geben kann. Menschen, die Gewalt ausüben, vor allem vor oder in Gotteshäusern, haben in unseren Gemeinden keinen Platz. Wer das friedliche Miteinander der Menschen stört, den rufen wir ausdrücklich zur Mäßigung auf.


Ebenso distanzieren wir uns von verschiedenen Beiträgen auf Social-Media-Plattformen, die versuchen, sich über die DITIB bzw. ihre Moscheen zu profilieren.

Jeglicher politischer, ideologischer oder religiöser Extremismus und Fanatismus, der danach trachtet, das gedeihliche Miteinander zu stören und das Bild der DITIB nach innen und außen nachhaltig zu schädigen, ist ebenfalls als Übergriff zu werten und findet entschiedene Ablehnung in unseren Gemeinden.

 

Köln, 12.06.2013

Vorstand
DITIB-Dachverband

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.

Wir verwenden außerdem Dienste zur Analyse des Nutzerverhaltens und zum Einblenden von Werbung. Um weitere Informationen zu erhalten und ein Opt-Out-Verfahren einzuleiten klicken Sie bitte auf „Weitere Informationen“.