Die Idee zum Weltfrauentag wurde erstmals auf der Internationalen Frauenkonferenz am 26-27 August 1910 in Kopenhagen aufgeworfen. Im Jahre 1977 wurde der 8. März per Beschluss der UNO-Mitgliederversammlung als „Weltfrauentag“ ausgerufen und wird seitdem gefeiert.
Es bereitet uns große Freude zu beobachten, dass heutzutage in vielen Ländern der Welt Frauen, allen voran im politischen Bereich, überall vertreten sind, national wie international Erfolge erzielen, sich mit großem Engagement für das Glück der Menschheit sowie ihr Wohl und ihr Vorankommen einsetzten und dass überall ihre Meinung gefragt ist.
Trotz alledem können wir leider auch beobachten, dass unsere Frauen, auf die wir in allen Lebensabschnitten stolz sind, die wir ferner immer an unserer Seite vorfinden, wenn wir sie brauchen und die uns, ohne dafür eine Gegenleistung zu erwarten, erziehen, aufziehen und uns Liebe und Güte entgegenbringen, in vielen Ländern immer noch nicht den Rang einnehmen, der ihnen gebührt. Es ist unser aller Wunsch, dass die, in einigen Ländern immer noch zu beobachtende, Ungleichbehandlung von Frauen und Männern, zwischen denen es nur physische Unterschiede gibt und die ansonsten als Geschöpfe Gottes alle gleich sind, so schnell wie möglich eingestellt wird.
Bei dieser Gelegenheit verleihe ich meiner Hoffnung Ausdruck, dass die Diskriminierung der Frauen in vielen Teilen der Welt ein Ende findet.