Projekt „proMotivation“ erfolgreich beendet

Nach dem Programm und den Reden überreichte der DITIB-Vorsitzende Sadi Arslan den Kursteilnehmern ihre Zertifikate.Die Teilnehmer des Projekts „proMotivation“, das die Türkisch Islamische Union (DITIB) in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) durchgeführt hat, erhielten zum Abschluss des Projekts ihre Zertifikate.
 


An der feierlichen Übergabe der Zertifikate, die im Hotel Mondial in Langenfeld stattfand,  nahmen teil der DITIB-Vorsitzende Sadi Arslan, der Religionsatachee am türkischen Generalkonsulat in Düsseldorf Mustafa Üstün, die Stellvertretende Generalsekretärin der DITIB Ayten Kılıçarslan sowie die Teilnehmer der Seminare. 



Das Projekt „proMotivation“, das von der Stellvertretenden Generalsekretärin Ayten Kılıçarslan geleitet und von Canan Emre koordiniert wurde, vermittelte den  Kursteilnehmern  Kenntnisse über    effiziente Büroorganisation,  richtiges Beschwerdemanagement, Präsentationstechniken, den Integrationsplan und die sonstigen Beschlüsse, das Zuwanderungsgesetz, Familienzusammenführung, Spracherwerb,  zweisprachige Erziehung in der Familie, die Integrationsangebote der DITIB, Integrationskurse und  Zugangsbedingungen, Projektplanung und –antragstellung sowie Informationen über das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), die Migrationserstberatung (MEB) und den Jungendmigrationsdienst (JMD).



In ihrer Rede sagte die Stellvertretende Generalsekretärin der DITIB und Projektleiterin Ayten Kılıçarslan, dass es  das Ziel des Projekts sei, die DITIB-Ortsvereine zu informieren und sie für Integrationsarbeiten zu sensibilisieren und zu motivieren, damit diese selbst vermehrt  Integrationskurse anbieten und unterstützt werden bei ihren Projektplanungen.

Der DITIB-Vorsitzende Sadi Arslan hob in seiner Rede die Bedeutung hervor, die er diesem Projekt beimesse und wies darauf hin, dass das Wissen, das dieses Projekt vermittelt habe und der Erfahrungsaustausch weiter geführt werden müssen. Arslan betonte ferner, dass die Menschen sich stets erneuern müssten, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können und sagte: „In einer Welt, die sich ständig ändert und weiter entwickelt stehen zu bleiben bedeutet, Rückschritte zu machen. Daher müssen wir unterschiedliche und  dynamische Arbeitsfelder entwickeln, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Wir brauchen qualifizierte Menschen. Daher müssen unsere Ziele breit gefächert sein. Es reicht nicht aus, nur ein Ziel zu verfolgen. Wir müssen auch lernen zusammen zu arbeiten und dürfen nicht geizen mit dem Wissen, sondern dieses vielmehr weiter geben und auch selbst einholen. Denn Wissen und Lernen kennt keine Grenzen und der Mensch ist nie zu alt zum lernen. Wir werden dieses Projekt auf das gesamte Bundesgebiet ausweiten und es  dadurch noch professioneller gestalten.“



 

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