DITIB ist entsetzt über den Angriff auf den Frankfurter Rabbiner

  • Die DITIB verurteilt den Messerangriff auf den Frankfurter Rabbiner
  • Der Täter muss schnellstmöglich ermittelt werden

Köln, 13.09.2007 – Die DITIB verurteilt den Messerangriff auf den Rabbiner der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt am Main. Am vergangenen Freitagabend wurde der jüdische Geistliche mitten in Frankfurt auf offener Straße niedergestochen und schwer verletzt. Trotz der bisherigen Bemühungen durch die Verteilung von Handzetteln mit einem Phantombild am Tatortkreis und der Einsetzung der Sonderkommission „Westend“ der Frankfurter Polizei blieb die Tätersuche bisher erfolglos.Nach Angaben der Polizei hat die Tat einen antisemitischen Hintergrund.
Die DITIB ist bestürzt über diese Messerattacke und hofft, dass der perfide Täter schnellstmöglich ermittelt und bestraft werden kann. Diese Art der Hasskriminalität gefährdet das zwischenmenschliche Zusammen-leben und ist auf das schärfste zu verurteilen.
Die DITIB wünscht dem Verletzten baldige Genesung.

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