Köln, 08.12.2016: Frau Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, hat sich im Rahmen eines Gegenbesuchs nach Antritt Ihres Amtes als Oberbürgermeisterin mit Prof. Dr. Nevzat Yasar Aşıkoğlu, Vorstandsvorsitzender im DITIB-Bundesverband, getroffen und sich neben anderen Gesprächsinhalten aus erster Hand über den Bau der DITIB Zentralmoschee Köln informiert.
Oberbürgermeisterin Reker konnte sich vor Ort über die aktuellen Fortschritte und die zunehmende Fertigstellung der DITIB-Zentralmoschee und Einkaufspassage überzeugen. Sie stellte fest, dass die weltoffene und kulturell vielseitige Stadt Köln mit der Eröffnung der Zentralmoschee an Farbe und Facette gewinnt. Die DITIB ist mit ihren wichtigen Diensten und Angeboten ein Teil von Köln und gehört unbestritten dazu.
Zu diesem Anlass schenkte DITIB-Vorsitzender Prof. Dr. Aşıkoğlu Frau Oberbürgermeisterin Reker eine Original-Gipsplatte der Innenraumgestaltung mit seldschukischem Motiv.
Aşıkoğlu dankte Frau Oberbürgermeisterin Reker für den Besuch. Er betonte unter Zustimmung von Frau Oberbürgermeisterin Reker: „Diese Moschee ist für die Muslime und die Stadt Köln gleichermaßen wichtig. Wir arbeiten intensiv daran, die Moschee so früh wie möglich für die Dienste und Angebote zu öffnen.“
Zu diesem Anlass konnte ebenfalls Prof. Dr. Harald Rau, neuer Sozialdezernent der Stadt Köln, vorgestellt werden und damit die DITIB und die Moschee persönlich kennenlernen. Dr. Bekir Alboğa, Generalsekretär im DITIB-Bundesvorstand, nahm ebenfalls an den Gesprächen teil.