Fachveranstaltung zu „Migration und Behinderung“

Die DITIB-Abteilung für Frauen, Familie, Jugend und soziale Dienste organisierte in Kooperation mit dem Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. (bvkm) eine Fachveranstaltung zu „Migration und Behinderung“.

An der Veranstaltung nahmen Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus unterschiedlichen Institutionen und Städten Deutschlands teil.

Ayten Kilicarslan, Leiterin der Abteilung für Frauen, Familie, Jugend und soziale Dienste, betonte in ihrer Eröffnungsrede die Wichtigkeit und Bedeutung der Eingliederung von behinderten Personen in die Moscheegemeinden. Dabei ging sie auch auf das Modellprojekt in der DITIB-Moschee in Leverkusen ein, in der eine Selbsthilfegruppe für behinderte Personen und deren Familien etabliert wurde. Die Sozialpädagogin Sultan Sahin, die die Selbsthilfegruppe leitet, gab den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wichtige Impulse für die Arbeit mit behinderten Personen mit Migrationshintergrund und deren Familien. 

Hülya Turhan, Referentin für Soziales Recht und Projekte im bvkm, stellte den Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen und dessen Tätigkeitsfelder vor. Darüber hinaus gab sie ausführliche Informationen über die Rechte von Menschen mit Behinderung und mit Migrationshintergrund.

Taner Yüksel, Leiter der DITIB-Akademie, ging in seinem Vortrag zum Thema „Islam und Behinderung“ auf die besondere Stellung von behinderten Personen im Islam ein.

Außerdem fand für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fachveranstaltung eine Führung durch die Zentralmoschee statt.

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